Beispiel für eine Keynote: “Business Intelligence und künstliche Intelligenz - auf welchem Intelligenzniveau befinden sich unsere Systeme? Als Keynote leitete ich den Data Mining Cup mit der Fragestellung “Ist ‘Business Intelligence’ so ‘intelligent’ wie man uns suggeriert?” ein. Doppelte Adressen, falsch interpretierte Zahlen, fehlerhafte Bilanzen und unterschiedliche Interpretation von Kennzahlen scheinen dieser Annahme zu widersprechen. Globale und gesättigte Märkte, zunehmend komplexe Produkte bei gleichzeitig kürzeren Produktionszyklen, zunehmender Heterogenität von IT-Systemen und Explosion von Datenvolumina sind einige aktuelle Herausforderungen an Mensch und BI-Systeme. Hieraus resultieren hohe Anforderungen an Menschen und Technologien in der Informationsgesellschaft: Flexibilität, Integration und Lernen sind bspw. Prinzipien, die bei der Bewältigung helfen sollen. Ausgehend von verschiedenen BI-Struktur- und –Reifegradmodellen habe ich erarbeitet, wie Business Intelligence sich den oben genannten Herausforderungen stellen kann. Hierzu gehören bspw. Self-Service-BI, Wissenszuwachs und –Management, Masterdaten-Management, künstliche Intelligenz oder statistische Verfahren. Ich habe darüber hinaus erörtert, was der „Faktor Mensch“ in der Praxis benötigt, um mit dem Einsatz von hochflexiblen und komplexen BI-Systemen erfolgreich zu sein. So schaffen beispielsweise einfach bedienbare Tools, die Web 2.0-Technologie ermöglichen, Kollaboration. Die Keynote hielt ich beim Data Mining Cup in Leipzig.
Sprecher an der ZHAW Winterthur Foto: H. Schüle
Beispiele für weitere Vorträge: Zukunft von Business Intelligence für Entscheider Business Intelligence Kompetenz-Zentrum: Das Erfolgsmodell? BI-Organisation 2.0 und digitale Herausforderungen
IHRE LEITUNG UNSERER KONFERENZ ‘DIALOG FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE’ WAR EIN VOLLER ERFOLG.” CHRISTIANE TOFFOLO-HAUPT, ORACLE

Keynotes und Vorträge bei Fachkongressen

“Eine Keynote (engl. für „Grundgedanke“, „Grundsatz“; auch „keynote address“, „keynote speech“) bezeichnet einen herausragend präsentierten Vortrag eines meist prominenten Redners oder professionellen Grundsatzreferenten („keynote speaker“). Der Begriff Keynote wird vom Einstimmton von A cappella Chören abgeleitet: Der Chor singt vor jedem Auftritt gemeinsam einen Ton, damit sich die einzelnen Sänger auf das Stück und aufeinander einstimmen können. Sinngemäß stimmt also der Keynote Speaker sein Publikum auf die Kernbotschaft ein. Die Keynotes nehmen die wichtigsten Themen der Tagung oder Messe vorweg. Sofern die Tagung medienwirksam Markantes bietet, wird dies in den Keynotes eingeführt und vorgestellt[1].” Meine Kunden profitieren davon, dass ich Wissen und Können als fachkundiger und erfahrener Referent bei mehr als 100 Fachkonferenzen im In- und Ausland bewiesen habe. Beispielsweise bringe ich durch meine Expertise in Management und Psychologie ganz neue Aspekte ein und belebe Podiumsdiskussionen ebenso wie ganze Kongresse. Auftraggeber waren namhafte Kongressveranstalter (z.B. IIR, MarcusEvans, TDWI, BARC) sowie Software-Hersteller (z.B. IBM, Oracle, Teradata, SAS)
pilmar.com| Marcus Pilz | Tel: 0160 8957980 |Info@pilmar.com| Büro Maintal: Kreuzbergstraße 21 |63477 Maintal || Büro Frankfurt: Berger Straße 200 | 60385 Frankfurt am Main
V0809
Sprecher an der ZHAW Winterthur Foto: H. Schüle
Beispiel für eine Keynote: Business Intelligence und künstliche Intelligenz - auf welchem Intelligenzniveau befinden sich unsere Systeme? Als Keynote leitete ich den Data Mining Cup mit der Fragestellung “Ist ‘Business Intelligence’ so ‘intelligent’ wie man uns suggeriert?” ein. Doppelte Adressen, falsch interpretierte Zahlen, fehlerhafte Bilanzen und unterschiedliche Interpretation von Kennzahlen scheinen dieser Annahme zu widersprechen. Globale und gesättigte Märkte, zunehmend komplexe Produkte bei gleichzeitig kürzeren Produktionszyklen, zunehmender Heterogenität von IT-Systemen und Explosion von Datenvolumina sind einige aktuelle Herausforderungen an Mensch und BI-Systeme. Hieraus resultieren hohe Anforderungen an Menschen und Technologien in der Informationsgesellschaft: Flexibilität, Integration und Lernen sind bspw. Prinzipien, die bei der Bewältigung helfen sollen. Ausgehend von verschiedenen BI-Struktur- und –Reifegradmodellen habe ich erarbeitet, wie Business Intelligence sich den oben genannten Herausforderungen stellen kann. Hierzu gehören bspw. Self-Service-BI, Wissenszuwachs und –Management, Masterdaten-Management, künstliche Intelligenz oder statistische Verfahren. Ich habe darüber hinaus erörtert, was der „Faktor Mensch“ in der Praxis benötigt, um mit dem Einsatz von hochflexiblen und komplexen BI-Systemen erfolgreich zu sein. So schaffen beispielsweise einfach bedienbare Tools, die Web 2.0-Technologie ermöglichen, Kollaboration. Die Keynote hielt ich beim Data Mining Cup in Leipzig.
Beispiel 2 (Vortrag): “Aktives Stress-Management: Gesundheitsförderung bei der Commerzbank AG” Bei der Konferenz zum Thema Gesundheitsprävention der IAS Institut für Arbeits- und Sozialhygiene Stiftung berichtete ich den Teilnehmern von einem Projekt, das ich in Zusammenarbeit von Commerzbank AG, Universität Frankfurt, Techniker Krankenkasse, DAK und der Barmer Ersatzkasse durchgeführt hatte. Ziel des Projektes war, unter dem Motto “erfolgreich arbeiten - Stress erfolgreich managen” die Wirksamkeit eines Stress- Management-Trainings bei 250 Probanden zu untersuchen.
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Keynotes und Vorträge bei

Fachkongressen

“Eine Keynote (engl. für „Grundgedanke“, „Grundsatz“; auch „keynote address“, „keynote speech“) bezeichnet einen herausragend präsentierten Vortrag eines meist prominenten Redners oder professionellen Grundsatzreferenten („keynote speaker“). Der Begriff Keynote wird vom Einstimmton von A cappella Chören abgeleitet: Der Chor singt vor jedem Auftritt gemeinsam einen Ton, damit sich die einzelnen Sänger auf das Stück und aufeinander einstimmen können. Sinngemäß stimmt also der Keynote Speaker sein Publikum auf die Kernbotschaft ein. Die Keynotes nehmen die wichtigsten Themen der Tagung oder Messe vorweg. Sofern die Tagung medienwirksam Markantes bietet, wird dies in den Keynotes eingeführt und vorgestellt[1].” Meine Kunden profitieren davon, dass ich Wissen und Können als fachkundiger und erfahrener Referent bei mehr als 100 Fachkonferenzen im In- und Ausland bewiesen habe. Beispielsweise bringe ich durch meine Expertise in Management und Psychologie ganz neue Aspekte ein und belebe Podiumsdiskussionen ebenso wie ganze Kongresse. Auftraggeber waren namhafte Kongressveranstalter (z.B. IIR, MarcusEvans, TDWI, BARC) sowie Software-Hersteller (z.B. IBM, Oracle, Teradata, SAS)
IHRE LEITUNG UNSERER KONFERENZ ‘DIALOG FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE’ WAR EIN VOLLER ERFOLG.” CHRISTIANE TOFFOLO-HAUPT, ORACLE